Mental- oder Hypno-Coaching
Oft ist es im Coaching völlig ausreichend, durch einen Perspektivenwechsel zu neuen Einsichten zu gelangen, um daraus dann neue und erfolgreiche Handlungen abzuleiten. Manchmal jedoch sind es ungünstige Überzeugungen bzw. Glaubenssätze, die für uns als so „wahr“ auftauchen, dass wir erstmal nicht bereit sind, sie aufzugeben. Hier kann die Grenze zwischen Coaching und Gesprächstherapie fließend sein; die ungünstigen Glaubenssätze werden als solche erkannt und gemeinsam, z.B. im Sokratischen Dialog analysiert und neu bewertet. Im Anschluss wird die neue Bewertung dann hypnotisch im Unbewussten des Klienten verankert.
Wer also beispielsweise in dem Paradigma lebt, dass „Geld stinkt“, der wird womöglich durch unbewusste Selbstsabotage-Programme am beruflichen Durchbruch gehindert oder wahrscheinlich niemals ein wirklich guter Verkäufer sein. Wer jetzt durch die Neubewertung zu der Sichtweise kommt, dass Geld ansich absolut neutral ist und es letztlich darauf ankommt, wofür man es einsetzt, der kann sein Selbstsabotage-Programm hinter sich lassen und beruflich durchstarten. Im Grunde wissen wir das wahrscheinlich ohnehin schon, nur macht das Wissen darüber nicht den entscheidenden Unterschied; es muss tiefer – es muss ins Unbewusste, damit es gelebt werden kann.
Wir setzen Hypnose im Coaching ausschließlich nach gründlichem Vorgespräch und auf Verlangen ein.
Die Vorteile des Mental-Coachings
Immer wieder werde ich von Klienten gefragt, warum ich so gerne mit Hypnose arbeite. Die Vorteile liegen auf der Hand; mit Hypnose geht es schneller und gründlicher! Wer beispielsweise glaubt ein schlechter Verkäufer zu sein, der wird ganz automatisch und unbewusst dies schon in seiner Körpersprache und Wortwahl ausdrücken. Innerhalb eines kognitiven Prozesses und mit ein wenig Training gelingt es in der Regel recht einfach, aus einem vermeintlich schlechten Verkäufer einen guten Verkäufer zu machen – bis er die nächste Absage erhält. Sofort tauchen die alten Muster wieder auf, während das neu erlangte Selbstbewusstsein in Frage gestellt wird. In meinen Anfängen als Coach musste diese Arbeit oft einige Male wiederholt werden, bis das neue Denken ausreichend etabliert war. Seitdem ich hier mit Hypnose arbeite, ist das neue und erwünschte Denken, Handeln oder Fühlen wesentlich schneller verinnerlicht und lebt nach einiger Zeit so in meinen Klienten als Wahrheit, dass das alte Denken oft in Vergessenheit geraten ist.
Was könnten entscheidende Kriterien für einen guten und passenden Coach sein?
Anerkennung und Wertschätzung sind ebenfalls elementare Werkzeuge, die ein guter Coach verinnerlicht haben sollte. Sie als Klient sind perfekt, so wie Sie sind. Nichts an Ihnen oder Ihrem Tun ist falsch, da Sie innerhalb Ihrer Paradigmen IMMER das einzig Richtige bzw. das, was zum jeweiligen Zeitpunkt als das einzig Richtige aufgetaucht ist, getan haben. Ansonsten hätten Sie es nicht getan. Gleichzeitig kann es sein, dass Ihr bisheriges Tun da und dort unerwünschte Konsequenzen nach sich zog. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass es neue Sichtweisen braucht, um zu neuen Handlungen mit anderen, nämlich den gewünschten Konsequenzen zu gelangen.
Eine andere als diese Einstellung lässt nicht zu, dass der Coach seinen Klienten wirklich groß sieht und ihn zu Spitzenleistungen befähigen kann.
Referenzen
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